Um zu verhindern, dass schon Schaufeln und Eimer zu gefährlichen Geschossen werden, empfiehlt sich ein Fahrzeuginnenausbau kombiniert mit einem geprüften Ladungssicherungssystem. Zudem sollten stets ausreichend Ladungssicherungshilfsmittel zur Verfügung stehen, wie z.B. Zurrmittel (Spanngurte oder Netze), Adapterplatten für Boxen, Antirutschmatten, Antirutschböden u. v. m.. Schon mit relativ kleinem Aufwand lassen sich so Transportgüter sinnvoll, schnell, richtig und vor allem gesetzeskonform sichern.
Als Verantwortliche/r von Baustellentransporten lohnt sich zusätzlich die Teilnahme an einem Seminar zum Thema Ladungssicherung für LKW und Transporter. Hier lernen die Teilnehmer nicht nur rechtliche und physikalische Grundlagen, sondern erhalten auch den notwendigen Blick und praktische Tipps, wenn es um Fahrzeugausstattung und Ladungssicherung geht. Diese Schulungen und Seminare werden von Herstellern aber auch von Innungen und Handwerkskammern angeboten.
Servicegesellschaft
Deutsches Handwerk GmbH
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